Archiv der Kategorie: Video

firejam

Wir sind uns im Unterricht und auf dem Gang begegnet und fanden uns interessant. Bier trinken war nicht, Zusammensitzen war nicht, Kennenlernen im Herbst 2020 bedeutete trölf Coronabeschränkungen. Wir waren angehende externe Veranstaltungstechniker, Bühnenmalerei- und Bühnenplastiker und Meister für Veranstaltungstechnik.
Wir brauchten Abstand, und es musste draußen sein. Also haben wir statt einem, viele Feuer gemacht und damit getanzt, statt drum herum zu sitzen.

Hut Ab! – Film ist fertig

Zum Abschluss der Zeit bei der Langen Nacht der Inklusion 2017 möchte ich euch unseren Film nicht vorenthalten, der die Veranstaltung als Ganzes noch einmal zusammenfasst –
endlich online!
Darüber hinaus war es meine bisher umfangreichste und kniffligste Videoarbeit. Chaotisch zusammengetragenes Material musste strukturiert und außerdem vollinklusiv verpackt werden, eine tolle Herausforderung! Viel Spaß damit.

Videoaktion „Hat den Hut auf“

Einen Hut aufsetzen und mitmachen – so einfach soll es sein.

Ich habe für die inklusive Kulturparty „Lange Nacht der Inklusion“ eine Videoaktion aufgebaut, die Jeden und Jede einlädt, kurz nachzudenken und das eigene Statement für eine bunte Welt da zu lassen.  Videoaktion „Hat den Hut auf“ weiterlesen

Wag(gons)en Theater

Am 19.12. hatte „Frau Holle oder so ähnlich“ auf dem Fellbacher Weihnachtsmarkt Premiere und versammelte gleich fünf mal hintereinander eine Schaar Kinder um den alten blauen Wagen.

Am Abend durften wir kurzfristig noch an den Waggons auftreten – vor unglaublich warmherzigen, fröhlichen Zuschauern.
Das Märchen Frau Holle – mit ganz wenigen Mitteln als Straßentheater erzählt, gefilmt von Florian Feisel (Danke!), gespielt von Pies Gestalten, Puppe von Oliver Köhler.

ITFS Trailer Mitarbeit

Alice Reily de Souza studiert im Projektstudium Animation an der Filmakademie in Ludwigsburg. Für ihren Stop Motion Kurzfilm „Jiri“, der in diesem Jahr in den Wettbewerb für die Trailer des Filmfestivals geht, brauchte Sie noch einen Hand – Darsteller.

In Anlehnung an Jiri Trnkas Klassiker „die Hand“ sollte der behandschuhte Charakter in Interaktion mit der Hauptfigur des Filmes treten.
Es hat großen Spaß gemacht, mit Alice zu arbeiten und ihre Vorstellungen umzusetzen.
Der Knackpunkt war, dass meine rechte Hand nicht gefilmt, sondern wie der Hund auch, fotografiert wurde. Stillhalten, die komplette Bewegung schon im Kopf haben und abschätzen, wie viele Einzelbilder die Dynamik der Bewegung erfordert – das war hier gefragt.

Eine herausragende Nebensache: Da Alice bereits Kunst studiert hat, sind ihre Figuren auch an sich eine Augenweide.