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Abnormalypse

Treten Sie heran und schauen sie!

Denn Barbara Schund, Prinzessin der Varietédressur, gibt einmalig ihren Solokracher zum Besten, um das Feuer in den Herzen der Stadt zu entfachen und nie mehr erlöschen zu lassen. 

 Fotos unterlegt mit  nachträglich aufgenommenen Loop-Track.

Was, sie hängen am Leben?

Vergessen sie es, jetzt kommen Zeit, Materie und Seele.

Barbaras „Studien“ der Kosmologie und des Reliquienkultes
leiten in ihrer Show die Kernschmelze ein –
da strahlt der Star, und Sie werden mit ihm vergehen.
Abnormalypse verwischt in einer Figurenperformance die Grenzen des Zuschauens und machet „Theater“ als eine gemeinsame Reise ins Ungewisse erfahrbar.

wie wirklich

Was ist real und wo beginnt die Fiktion? Noch effektvoller wird die Verschiebung der Parameter von Wahrem und Erfundenem durch den Einsatz einer multimedialen Stückeinführung.

Dauer ca. 60 Minuten
Ort: Marktplatz oder vergleichbar

hier gibt es einen Text zur Entstehung des Stückes

Am Anfang war ein Steckenpferd – über die Abnormalypse

Abnormalypse ist ein transmediales Straßentheaterstück.
Eine Varietékünstlerin auf einem Pferd wird zur Apokalyptischen Reiterin und beschwört in Anwesenheit der Zuschauer den Weltuntergang .

Aus dem Ankündigungstext: Am Anfang war ein Steckenpferd – über die Abnormalypse weiterlesen