Achtung – dieser Fortsetzungsroman ist keine gute-Nacht-Geschichte. Achtung, nur für Erwachsene. (Informationen zu „Elphenbein“ unter
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Kapitel 36 – Sechsunddreißig
Es entstand eine längere Stille, und zur Überbrückung kam Helia ins Reden.
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Kapitel 37 – Siebenunddreißig
Ich will allein sein.
Das hat einen Grund: So lange ich mich nicht in Gesellschaft begebe, kann ich mir zumindest vorstellen, mit allem, was passiert, noch irgendwie fertig zu werden. 37 – Elphenbein weiterlesen
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Kapitel 38 – Achtunddreißig
Ich verdränge das Bild von Anne und ihrer Neuen und versenke es mit einem kräftigen Tritt in der Pfütze der schwarzen Gedanken.
– gedeckelt!
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Kapitel 39 – Neununddreißig
Freitag, der 10. Juni. Hellblaue Wolkenfetzen zogen in Bändern über den orangefarbenen Himmel. Mit einem gigantischen Abendrot verabschiedete sich der Tag –
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Kapitel 40 – Vierzig
Elli bog in den Schotterweg ein. Missmutig kickte sie einen Stein in die Hecke. 40 – Elphenbein weiterlesen
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Kapitel 41 – Einundvierzig
Elli lachte nicht.
Ganz offensichtlich wollte sie nicht auf diese Weise mit Simba in Verbindung gebracht werden. 41 – Elphenbein weiterlesen
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Kapitel 42 – Zweiundvierzig
Simbas Wohnung lag im Schatten eines Baumes am Ende einer sehr langen Straße im Stadtteil Friedrichstadt.
Das schlampig überklebte „S. Imbargu“ an der Klingel im Erdgeschoss lud nicht zu Spontanbesuchen ein. 42 – Elphenbein weiterlesen
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Kapitel 43 – Dreiundvierzig
Sie saßen auf dem Sofa in gemütlichem Licht, kifften und tranken Woddem, den Simba aus dem Kühlschrank gegraben hatte.
Der Abspann des Films hatte eine schöne Musik, also ließen sie ihn laufen und redeten. 43 – Elphenbein weiterlesen
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Kapitel 44 – Vierundvierzig
„Beeil dich, Elli“, rief Simba, aber sie schwamm bereits aus Leibeskräften. Er hätte ihr eher Bescheid geben müssen, dass sie nun fortgehen würden. Das Ufer war nicht mehr weit, doch obwohl sie eine gute Schwimmerin war, rückte es nur quälend langsam in ihre Nähe.
Er hatte bereits die Hand auf dem Lichtschalter, als sie triefend aus dem Wasser stieg und sich an die Sofalehne krallte. Dann umgab sie Schwärze. Das Sofa war weich und samtig, aber sie wollte sich doch nicht ausruhen! 44 – Elphenbein weiterlesen
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Kapitel 45 – Fünfundvierzig
Heliane saß in ihrem Zimmer am Tisch vor dem Fenster und blickte nach draußen auf die Rasenfläche, die sie im Dunkeln nicht sehen konnte. Soeben hatte sie die letzte E-mail für eine komplizierte Marktorganisation geschrieben und hatte nun endlich frei, um sich dem Samstag Abend zuzuwenden. Es war bereits drei Uhr, aber das konnte sie nicht davon anhalten, noch eine kleine Belohnungsrunde durch einen der Clubs zu drehen. 45 – Elphenbein weiterlesen
