Verdammt. Auch ich habe größeren Einsatz im Sinne der manipulativen sozialen Netzwerke erbracht, weil es so schön bequem und fix verfügbar war. 2020 endet 20 Uhr weiterlesen
Schlagwort-Archive: unkonventionell
co working chair
Habt ihr auch schon mal 30 Minuten lang hinterm Stuhl eines Kollegen gestanden und gemeinsam „nur kurz“ auf dessen Bildschirm geguckt? co working chair weiterlesen
WG-Portrait
Lange bevor es Pies Gestalten gab, gab es schon Gestaltung von Pie – in Form von Requisiten, Bemalungen und Blickwinkeln.
Als diese Bilder entstanden sind, ging es mir gerade darum, möglichst viel Material und Ideen für Bewerbungsmappen und fürs Studium zu sammeln.
Die mittlerweile anonyme Fotografin hat damals meinen überlaufenden Gestaltungswillen in der WG in Karlsruhe fotografiert.
Die Sachen von ca. 2006 vermitteln ganz gut, wie ich mir Theater optisch vorstelle und an welcher Stelle ich es sehe.
DUFUNZEL Lampentheater
Licht an, Licht aus. Im Finstern sind wir blind.
Hinter hell erleuchteten Scheiben findet man ein Zuhause –
ist keiner da, bleibt es dunkel. DUFUNZEL Lampentheater weiterlesen
Dieses Video war im September 2015 als Dekoration im E35 in Leipzig anlässlich eines Festivals zu sehen.
Die Zuschauer begegneten der Projektion auf dem Außengelände und es stand jedem frei, länger oder kürzer zu schauen oder weiter zu gehen.
Pies Gestalten. Die Idee
Wozu Theater?
Pies Gestalten möchten Vorgänge versinnlichen, das heißt, Faszination auslösen, Gefühle herbeirufen und die Augen öffnen für die Exzentrik der Realität.
…und was genau?
Besonderes Augenmerk liegt auf Multimedia und Körperarbeit, im weiteren Sinne auch auf Animation von Großfiguren und der kollektiven Animation einer Rolle durch mehrere Spieler. Die Wahl und die Beherrschung der Mittel hat oberste Priorität – das bedeutet so viel wie: Ich kann nicht alles umsetzen, aber was auf die Bühne kommt, hat Hand und Fuß.
Als Entwicklerin bin ich dafür verantwortlich, Geschichten bildhaft umzusetzen, oder ganz neue Geschichten hinter einer Thematik oder einem Objekt zu entdecken und eine sinnvolle Erzählform dafür auszuwählen. Danach finde und entwerfe ich die notwendigen Mittel oder stelle sie selber her. Mich interessiert dabei die fantasievolle Gestaltung von Räumen und Objekten, Musik, Puppen, Kostüm, geschriebene Sprache, Theater für nicht-Theatergänger, Theater an unüblichen Orten und in ungewohnten Zusammenhängen, der Einsatz von Licht, Software, gute Recherche und technische Spielereien.
Als Darstellerin und Coach liegen meine Schwerpunkte neben der Animation bei Tanz und Musik. Ich bilde mich privat kontinuierlich weiter und habe großen Spaß, wenn ich das Gelernte einbringen kann.
Spielen, Beleben, Fokus setzen, promptes Wechseln
der Rollen, Assoziationen antriggern – ich zeige und erzähle mit dem, was nur zu erahnen bleibt.